Ken

Namen: Ken, alias Ingenieursbereitschaft, alias McKen nach teuer bezahlter Selbständerung des Namens!!!

Ist mit Barbie zusammen

Ämter: Captain 2007, Mitglied im Greisenrat, Schriftführer 2009

Aufgaben: Der Bildzensator 04

Alter: 29 Jahre

Emailadresse: ken@dont-want-spam.forever29.dot.de

 

Selbstverfaßte Historie:

Liebe Kinder,

es war einmal ein kleiner Ingenieur, der kam aus der großen Stadt Hamburg im hohen kalten Norden. Diesem kleinen Ingenieur wurde es bald in Hamburg zu eng und langweilig, denn er kannte dort mittlerweile alle Kneipen, alle Frauen und alle Getränke. Er bewarb sich deshalb bei einer großen Firma, die Geld damit verdient, nach geheimer Mixtur Farben und Lacke anzumischen. Es folgten dann einige Gespräche, an denen der kleine Ingenieur versuchte, sich im besten Licht darzustellen. Sie prüften ihn genau und sagten dann zu dem kleinen Ingenieur, das sie aber auch seine versprochenen Flexibilität prüfen wollten. Sie würden ihn schon einstellen, aber er solle nicht im Norden arbeiten, sondern in einem kleinen fernen Bergdorf im tiefen Süden. Dort hatte die Firma auch eine Fabrik, in der es viel zu tun gebe. Der kleine Ingenieur erschrak sehr, und bat sich 7 Tage Bedenkzeit aus, in denen er das kleine Dorf und die Bewohner prüfen wollte, ob man dort auch leben könne. Er verbrachte einige Tage dort und wohnte in einem Hotel mitten im Dorf. Am Abend begab es sich aber, daß ein großes Fest gefeiert wurde und alle Bewohner des Dorfes durch die Straßen liefen, sangen und tranken. Der kleine Ingenieur konnte wegen des Lärms die ganze Nacht kein Auge zumachen. Am nächsten Morgen fragte er einige Bewohner, welches Fest denn nun gefeiert worden ist? Die Bewohner sahen sich an und wunderten sich über die Frage - das sei hier an jedem Wochenende so und eigentlich ganz normal. Der kleine Ingenieur freute sich darüber sehr und sagte zu sich: "Hier bleibe ich". Von dem Tag an schuftete er tagein tagaus in der Fabrik, da es dort so viel zu tun gab. Irgendwann wurde es aber dem kleinen Ingenieur zu langweilig und er ging hinaus, um das Dorf und die Bewohner kennenzulernen. Er freundete sich mit einer sehr schönen Dorfbewohnerin an. Er wunderte sich ein wenig über den Namen, denn sie hieß "Barbie". Sie stellte ihn ihren Freunden vor und nahm ihn immer mit, wenn es etwas zu feiern gab - und es gab dort viel zu feiern. Da die Bewohner es lustig fanden, sich komische Namen zu geben, nannten sie den kleinen Ingenieur von da an als Freund von "Barbie" natürlich "Ken". Von Tag zu Tag integrierte sich der kleine Ingenieur, trotz seinem fremden Aussehens und seiner merkwürdigen Sprache, mehr und mehr. Dann begab es sich aber, daß einer seiner neuen Freunde einen besonderen Geburtstag hatte. Die Zahl der Lebensjahre war bei ihm so hoch, daß keiner im Dorf diese hohe Zahl nennen konnte. Er wußte nicht was er machen sollte und so nahm er in seiner Not den ersten Buchstaben des Alphabetes zu der Zahl dazu, um sein Alter zu beschreiben. Eine so hohes Alter mußte natürlich entsprechend gefeiert werden. Für ein solches Fest war das kleine Bergdorf zu klein, deshalb wollte man in eine ferne Stadt fahren. Als endlich der lang ersehnte Tag des Festes gekommen war, hüllte man sich in lustige Gewänder, schrieb daruf die hohe Zahl 29 und fuhr in einem sehr schnellem Zug (ICE-3) in eine große ferne Stadt, die das Geburtstagskind nach seinem Ermessen "Düsseldorf" taufte. Und wie es ab da weitergeht, liebe Kinder, könnt ihr im Internet, an das das Bergdorf erst kürzlich angeschlossen wurde, unter www.forever29.de weiterlesen. Und wenn sie nicht gestorben sind, so saufen sie noch heute. Und liebe Kinder, wenn ihr ganz leise seid, dann könnt ihr sie sogar jetzt hören: "Da sind wir dabei, da ist priehiemah, viva Colonia....

Euer Märchenonkel Ken

 
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